zuletzt aktualisiert 28.05.2024, 14.40 Uhr
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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Gedenkstätten
94 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
9punkt
14.05.2024
[…]
Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie, ein ehrwürdiger, von Max Weber begründeter Verband mit 3.500 Mitgliedern, veröffentlicht eine Stellungnahme zum Berliner Dozentenaufruf und zur Räumung eines
[…]
9punkt
11.04.2024
[…]
Positionen ja am Ende gar nicht so weit auseinander. Denn so wichtig es ist, den wolkigen Ideen aus dem Entwurf des Kulturstaatsministeriums Konturen zu verleihen und die Arbeit der bestehenden
Gedenkstätten
zu sichern, so destruktiv wäre es, nun in der Debatte gegeneinander auszuspielen, was letztlich zusammengehört. Dass Ganzenmüller und Wrochem in ihrer Kritik nicht aufs Neue die Front Kolonial-
[…]
9punkt
09.04.2024
[…]
Das Konzept von Kulturstaatsministerin Claudia Roth zur Erinnerungskultur, das Demokratie- und Migrationsgeschichte einbeziehen will, wird auch von sämtlichen Leitern der deutschen
Gedenkstätten
kritisiert (Unsere Resümees), berichtet in der FAZ Andreas Kilb. Er kann's nachvollziehen: Nationalsozialismus und DDR seien keine Fälle politischer Kriminalität, sondern Staatsverbrechen gewesen. Ein Unterschied
[…]
9punkt
06.04.2024
[…]
, darunter etwa die Arbeitsgemeinschaft der KZ-
Gedenkstätten
in Deutschland." Roth will die
Gedenkstätten
nun zu einem Runden Tisch einladen. Für die "10 nach 8"-Kolumne von Zeit Online hat die Autorin Priya Basil das Kigali Genocide Memorial in Ruanda besucht, das an den Völkermord an den Tutsi erinnert. Warum gibt es keine derartigen
Gedenkstätten
in Deutschland, fragt sie: "Wie seltsam, als deutsche
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dass neben dem Holocaust und der DDR-Diktatur künftig auch deutsche Kolonialverbrechen sowie Migration ihren Platz haben sollen (Unser Resümee), "hatten sich Verbände und Arbeitsgemeinschaften der
Gedenkstätten
zur Erinnerung an das NS-Unrecht und die SED-Diktatur in einem Brief an die Kulturstaatsministerin gegen die Aufnahme der Themen Migrationsgesellschaft und Demokratiegeschichte ausgesprochen", berichtet
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Magazinrundschau
26.02.2024
[…]
zu Memes, GIFs etc. Die avanciertesten filmischen Arbeiten zur Shoah der verganenen Dekade (mindestens) - für mich wären das 'Son of Saul', 'Austerlitz' (Sergej Loznitsa, 2015, gedreht in den
Gedenkstätten
der Konzentrationslager Dachau und Sachsenhausen) und nun 'The Zone of Interest' - reagieren auf dieses plattformbasierte Zirkulationsgeschehen mit Medienspezifik: mit kinematografischen Verdichtungen
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9punkt
27.01.2024
[…]
deutschen Straßen mitskandiert haben: 'Tod den Juden!' und zu einer Gefahr für jüdisches Leben geworden sind." "Es ist das alte Gift in neuen Schläuchen", sagt der Historiker und Direktor der Stiftung
Gedenkstätten
Buchenwald und Mittelbau-Dora Jens-Christian Wagner, der im FR-Gespräch Parallelen zwischen AfD und NSDAP zieht. Für viele sei es heute kein Tabu mehr, als Nazi zu gelten, meint er: "Das hat etwas
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9punkt
22.11.2023
[…]
NS-Geschichte verbinden als Alteingesessene. Eigene Erfahrungen können der Ausgangspunkt sein, um dann in der Schule zu verstehen, warum Juden und Jüdinnen im besonderen Maße zu Opfern wurden."
Gedenkstätten
müssen jetzt aktiv werden und die Straße nicht jenen überlassen, die am lautesten schreien, fordert Verena Buser, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Holocaust Studies Program des Western Galilee
[…]
9punkt
15.11.2023
[…]
biografischen Bezug zum Nationalsozialismus könnten die gleichen Lehren daraus ziehen wie Deutsche mit Nazi-Vorfahren. Häufig identifizierten sich junge Migranten und Muslime beim Besuch von Holocaust-
Gedenkstätten
mit den jüdischen Opfern, sagt die Soziologin Esra Özyürek bei 'Zeit Online'. Als Mitglieder einer Minderheit, die selbst Ausgrenzung und Diskriminierung erfahre, sei das naheliegend, so Özyürek
[…]
9punkt
14.11.2023
[…]
Hauptstädten", berichtet Sonja Margolina in der NZZ: "Die Restalinisierung scheint eine wohlorchestrierte Parallelaktion zu sein: Die Errichtung von neuen Stalin-Denkmälern geht mit der Verwüstung von
Gedenkstätten
einher, die zum großen Teil nach der Perestroika errichtet wurden. Dabei wird bevorzugt gegen das Gedenken an Opfer der Besetzung und Sowjetisierung osteuropäischer Staaten seit 1939 vorgegangen
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Efeu
08.11.2023
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Kunstsammler Harald Falckenberg ist gestorben. Zeit Online erinnert an ihn. Für die taz nord interviewt Alexander Diehl Maria Isabel Hagen, deren Projekt "Performing Denkmal" Performancekunst und
Gedenkstätten
zusammenbringt. Im Tagesspiegel rezensiert Paul Michael Lützeler eine Anna-Mahler-Biographie. Ebenfalls im Tagesspiegel schreibt Nicola Kuhn über eine Lichtinstallation an der Großen Synagoge Düsseldorf
[…]
9punkt
01.09.2023
[…]
Aufstand im Warschauer Ghetto 1943 auch jener im polnischen Teil der Stadt 1944 ins deutsche Bewusstsein. Doch die Erinnerung an deutsche Massaker in Polen bleibt auffällig unbestimmt. Deutsche
Gedenkstätten
haben zwar viel für die Bildung getan. Sie setzen aber Schwerpunkte, zu denen nichtjüdische Opfer des Zweiten Weltkriegs nur in geringem Maße gehören. Ein Bewusstsein dafür, dass beinahe jede polnische
[…]
9punkt
20.03.2023
[…]
Unter lastseen.org sammeln einige
Gedenkstätten
Fotodokumente von Deportationen jüdischer Mitbürger unter den Nazis. Klaus Hillenbrand stellt die Datenbank in der taz vor. Es "überwiegen die Bilder aus kleineren Orten, aus Berlin oder Hamburg konnte bis heute kein einziges Deportationsfoto entdeckt werden. Akim Jah von den Arolsen Archives erklärt, warum das so ist: 'Deportationen waren kleinstädtische
[…]
9punkt
23.01.2023
[…]
wünscht sich deshalb "ein zentrales Holocaustmuseum" in Deutschland, "das die Geschichte der nationalsozialistischen Judenverfolgung umfassend von den Anfängen bis zum Massenmord darstellt... Die
Gedenkstätten
können dies schon deshalb nicht auffangen, weil die Orte der Massenvernichtung außerhalb der deutschen Grenzen lagen."
[…]
9punkt
25.07.2022
[…]
die als gesamtgesellschaftliches Projekt zu verstehen ist. Eine Auseinandersetzung mit dieser Täterschaft erfolgt bislang viel zu wenig und ist nur zum kleinsten Teil Aufgabe der existierenden
Gedenkstätten
- aber Pflicht und Kür eines Besatzungsmuseums." Ebenfalls in der taz kommt der Historiker Felix Heinert nochmal auf die deutschen Belehrungen zu Stepan Bandera zurück, während gleichzeitig die
[…]
Magazinrundschau
23.05.2022
[…]
getötet. Dieses Denkmal markiert somit eine Verdrängung der eurokolonialen Erinnerung durch eine antikoloniale staatliche Ikonografie, die durch die Genozid-Statue am südlichen Ende des Museums-
Gedenkstätten
-Komplexes ergänzt wird. Die Statue befindet sich vor Alta Feste, der Festung, die einst das Hauptquartier der deutschen Streitkräfte war. Sie stellt einen Mann und eine Frau dar, die sich mit z
[…]
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