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Stichwort
Max Linz
9 Presseschau-Absätze
Efeu
24.10.2019
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Besprechungen, weitere davon finden sich in NZZ, Tagesspiegel und SZ. Sonderforschungsbereich im Kino: "Weitermachen Sanssouci" von Max LinzIn seiner neuen Satire "Weitermachen Sanssouci" nimmt sich
Max Linz
(der vor einigen Jahren auch mal als Filmkritiker für den Perlentaucher tätig war) den Universitätsbetrieb vor, der längst mehr damit beschäftigt ist, Drittmittel zu akquirieren als sich auf sein
[…]
vorgetragene Frage singt: 'Warum kann es hier nicht schön sein?'" Bert Rebhandl freut sich in der FAZ darüber, dass mit diesem Film "die kleine Berliner Schule eines gewitzten neuen Agitprops (neben
Max Linz
wäre da auf jeden Fall noch Julian Radlmaier mit 'Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes' zu nennen) weiter Konturen annimmt. Das Erbe von Brecht, der Modellsituationen gern mit kritischem Witz besingen
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Efeu
24.06.2019
[…]
Marie Rathscheckn in Susanne Heinrichs "Das melancholische Mädchen" Mit Susanne Heinrichs "Das melancholische Mädchen", der am kommenden Donnerstag startet, lässt sich gemeinsam mit den Filmen von
Max Linz
und Julian Radlmaier (die beide, wie Susanne Heinrich, an der dffb absolvierten) endgültig vom Zusammenhang einer neuen deutschen Diskurskomödie sprechen, schreibt Lars Meyer auf ZeitOnline. Was zeichnet
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Efeu
29.10.2015
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November zeigt (Freitag), und die DVD von Fabrice Du Welz' "Alléluja" (taz). Und ein Tipp aus den Mediatheken: Beim RBB ist "Ich will mich nicht künstlich aufregen" zu sehen, das Spielfilmdebüt von
Max Linz
, der auch für den Perlentaucher einige Texte verfasst hat. "Systemkritik sah nie besser aus", versprach Anja Seeliger in ihrer Besprechung zur Berlinale.
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Efeu
12.01.2015
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Patrick Heidmann mit Bill Murray, dessen neuer Film "St. Vincent" (hier auf Gamona von Perlentaucher-Filmkritiker Rajko Burchardt in Grund und Boden gestampt) gerade angelaufen ist. Besprochen werden
Max Linz
" "Ich will mich nicht künstlich aufregen" (FR, Perlentaucher), Angelina Jolies Kriegsfilm "Unbroken" (Tagesspiegel), Ian Cheneys per Video-On-Demand erhältliche Doku "The Search for General Tso" über
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Efeu
09.01.2015
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"Die Vögel" bekannte Schauspieler Rod Taylor gestorben ist. Besprochen werden Frederick Wisemans "National Gallery" (Perlentaucher), Paolo Virzis "Die süße Gier" (Tagesspiegel, Filmosophie, Welt),
Max Linz
" "Ich will mich nicht künstlich aufregen" (Spex, mehr), Costa-Gavras" "Le Capital" (Tagesspiegel) und die Indiekomödie "St. Vincent" mit Bill Murray (SZ).
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Efeu
08.01.2015
[…]
Angenehm entspannt statt künstlich aufgeregt. Bild: Amerikafilm. Die Filmkritik staunt über
Max Linz
" Kultur(förder)beriebs-Satire "Ich will mich nicht künstlich aufregen", die es bei aller ästhetischer Souveränität und Theoriefestigkeit weder an Humor, noch an Wut mangeln lässt. Silvia Hallensleben bezeugt in der taz jedenfalls einen wilden Mix aus Alexander Kluge, Jean-Luc Godard, "einen an René
[…]
ist es nicht viel besser, von einem Film über- als unterfordert zu werden?" Bereits zur Berlinale 2014 besprachen Till Kadritzke (critic.de) und Anja Seeliger (Perlentaucher) den Film. Außerdem hat
Max Linz
für den Perlentaucher einige Filmkritiken verfasst. Für die Zeit hat Hanns Zischler den Regisseur Roy Andersson besucht. Dem Berliner Publikum empfiehlt Isabelle Richter (taz) den Besuch von Joe
[…]
Efeu
10.07.2014
[…]
Zwei aktuelle Filme - "Umsonst" von Stephan Geene und "Ich will mich nicht künstlich aufregen" von
Max Linz
(unsere
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Efeu
13.02.2014
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lautet Matthias Dells Befund im Freitag: Vor allem die Dokumentarfilme "Anderson" über Sascha Anderson (eine weitere Kritik in der taz) und "Meine Mutter, ein Krieg und ich" (beide im Panorama), sowie
Max Linz
" "gallig-vergnüglichen" Forumsfilm "Ich will nicht künstlich aufregen" (unsere Kritik) könnten im besten Sinn "tatsächliche Aufregung" erzeugen. In der Welt ärgert sich Rezzo Schlauch nach Errol Morris"
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Efeu
10.02.2014
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der Berliner Zeitung finden wir ein Interview mit dem Regisseur. Verrisse auch bei FAZ und SZ. Das Forum zeigt "Ich will mich nicht künstlich aufregen", den Debüt-Langfilm von Perlentaucher-Autor
Max Linz
. In der taz freut sich Andreas Busche, wie sich der von "Godard, Kluge, Straub-Huillet" informierte Film als "Update eines genuin politischen Kinos unter gegenwärtigen Produktionsbedingungen, die
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