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Stichwort
Yann Martel
12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.12.2012
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musizieren, neben randständigen Musikern wie Illy Mob. Die Redaktion des Magazins New Yorker hat sich im Büro versammelt und singt 'Old Shanghai' von Beck mit der gelebten Würde eines Shantychors."
Yann Martel
, der auch mal ein erfolgloser Autor war, bevor er "Schiffbruch mit Tiger" veröffentlichte, erzählt, was für ein tolles Gefühl es war, von Ang Lee verfilmt zu werden: "Hollywood, wie alle Hochburgen
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Magazinrundschau
19.08.2005
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erweisen, aber nicht im weltlichen oder im geistlichen Sinne des Wortes, nein, sondern um weder den Ort noch die Existenz dieser Menschen zu vergessen." Der kanadische Autor und Booker-Prize-Träger
Yann Martel
erklärt im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Laszlo L. Szigeti, warum Identität komplexer ist, als die nationalen und sprachlichen Schubladen, in die man sie oft hineinquetschen will: "Meine
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Feuilletons
10.05.2003
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Stadt gefallen war. Aber wegen der Dramaturgie wurde eine Legende gestrickt. Für viele Araber und Moslems sind solche Filme Ausdruck der westlichen Verachtung." Tiger-Experte und Schriftsteller
Yann Martel
(Schiffbruch mit Tiger) verrät im Interview, was uns Tiere im Zoo über unser Dasein erzählen können. "Nicht dass Sie mich jetzt für einen Tier-Guru halten. Es ist jetzt nicht so, dass ich jedes Mal
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Feuilletons
24.02.2003
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Kölner Oberbürgermeisters in Sachen Kultur. Die Nerven liegen offenbar blank, denn jetzt steht auch der geplante Kulturkomplex auf der Kippe. Christoph Schröder erklärt im Litertaturteil, warum
Yann Martel
und Ilja Richter kein gutes Gespann sind. "Sez" lästert in Times mager über akademische Spanner, die ganz kultiviert von roten String-Tangas schwärmen. Gemeldet wird, dass Wolf Biermann die Hurr
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Feuilletons
18.02.2003
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Museum indes außerordentlich hartleibig. Heiko Hänsel würdigt den verstorbenen serbischen Schriftsteller Aleksandar Tisma (mehr hier). Besprochen werden ansonsten Bücher, darunter neue Romane von
Yann Martel
(hier) und Doja Hacker (hier), etliche Kinderbücher, eine Untersuchung über Ordnungssysteme in der Natur und eine Studie über "Deutschland armes Kinderland". Und hier TOM.
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Magazinrundschau
14.11.2002
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Art's Seduction by Fashion since 1970" und Modefotos von David LaChapelle im Barbican sowie eine Versace-Ausstellung im V&A. James Wood bespricht "Life of Pi", den Roman des Booker-Preisträgers
Yann Martel
. Leider nur im Print: James Meek über Michel Houellebecqs "Plattform".
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Feuilletons
12.11.2002
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illustriert. Wenn Beil gestern per sofort freigestellt wurde, dann passt das ganz in dieses Bild." Weitere Artikel: Georges Waser referiert die neuesten Vorwürfe gegenüber dem Bookerpreisträger
Yann Martel
, der sein preiswürdiges Buch abgeschrieben haben soll (siehe dazu auch unsere Post aus New York). Den Nachruf auf Gert Westphal, die Stimme des deutschsprachigen Hörbuches, hat Thomas Sprecher verfasst
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Magazinrundschau
11.11.2002
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Im Interview spricht der diesjährige Booker-Prize-Träger
Yann Martel
(mehr hier), dessen Gewinnerroman zum Teil in Indien spielt und einen Helden hat, der zugleich Christ, Moslem und Hindu ist, über Indien: "I have always loved India. It's a wonderful, horrible place. India is all lives in one place, India is all emotions in one place, it's an extraordinary, dazzling place, it's all the wonder and
[…]
Magazinrundschau
04.11.2002
[…]
Schriftsteller Rohinton Mistry den Man Booker Prize (hier die Website) gewonnen, mehr als ein bisschen Indien aber steckt auch im kanadischen Sieger, dem als Diplomatensohn weit herumgekommenen
Yann Martel
(hier gibt's Informationen): "Moreover, the book was not only written in India but also has a Pondicherry boy as the hero, but nationality is hardly an issue for this global writer." Gleich zwei
[…]
Feuilletons
24.10.2002
[…]
Geisteszustand des Haubentauchers (und dem von Jügen W.). Außerdem wird gemeldet, dass die wichtigste Literaturauszeichnung Großbritanniens und des Commonwealth, der Brooker-Preis dieses Jahr an
Yann Martel
("Life of Pi") geht. Besprochen werden die Uraufführung von Heiner Goebbels "Paysage avec parents eloignes" am BFM-Theater in Genf, eine Thomas Bayrle-Ausstellung im Frankfurter Städel Museum
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Feuilletons
24.10.2002
[…]
eine weitere Schlossdebatte aufmerksam: In Frankfurt am Main debattiert man über einen Wiederaufbau des Thurn-und-Taxis-Palais, das man 1950 schnöde abgerissen hatte. Gina Thomas berichtet, dass
Yann Martel
für seinen Roman "Life of Pi" (Auszug) der Booker Preis zugesprochen wurde und liefert Hintergründe zum Preis - man denkt daran, auch Booker Preise für die USA und das nicht englischsprachige Ausland
[…]
Feuilletons
18.10.2002
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hier). Christian Schwägerl resümiert britische Diskussionen über die "Verhaltensgenetik". Peter Körte schreibt ein kleines Profil des in Montreal lebenden (und gerade in Berlin lehrenden) Autor
Yann Martel
, dessen neuestes Buch "Life of Pi" (Auszug) als Kandidat für den Booker Prize gehandelt wird. Auf der Medienseite freut sich Michael Seewald, dass Bettina Reitz zur Fernsehspielchefin des Bayerischen
[…]