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Stichwort
Massenkultur
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
26.06.2015
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Pavillon, während man im Hintergrund beim Aufbau zugucken und das Material genauer sehen kann. Außerdem: Für die FAZ liest Michael Mönninger den von Olaf Gisbertz herausgegebenen Band "Bauen für die
Massenkultur
" über Stadt- und Kongresshallen der 60er und 70er Jahre und kommt dabei zu dem Schluss: "Als soziale Leistungsform haben die Versammlungsstätten große Verdienste; ihre ästhetische Erscheinung bleibt
[…]
Efeu
06.03.2015
[…]
Zusammenarbeit mit dem Produzenten (!) Sophie entstandenen Songs lassen ihn aufmerken: "Sophies dick überzuckerter Post-Internet-Pop überwindet die Ödnis der kapitalistischen
Massenkultur
mit den Mitteln der kapitalistischen
Massenkultur
so wie Madonna in ihren subversivsten Momenten in den Achtzigerjahren; nur dass Sophie diese ästhetische Strategie unter den Bedingungen der vollständig globalisierten und
[…]
Efeu
12.09.2014
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diese Ohnmacht immer wieder erfährt und sich dennoch weigert, aufzugeben und die Welt als gewalttätigen Ort hinzunehmen, ist vielleicht nicht die schlechteste Version eines Superhelden, die die
Massenkultur
hervorgebracht hat." In diesem Sinne: Weiteres: Im Tagesspiegel berichtet Thomas Hummitzsch vom Auftakt des Internationalen Literaturfestivals in Berlin, in der FAZ Andreas Kilb. Besprochen
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Magazinrundschau
08.05.2013
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Thema modernen schwarzen Bewusstseins ist die Angst vor den Kosten der Assimilation und dass weiße Amerikaner die Kultur der Schwarzen auslöschen. Aber wir übersehen, wie schwarz die amerikanische
Massenkultur
über die letzten 15 Jahre selbst geworden ist, so dass Formen des Englischen, die wir mit Hiphop oder der Serie "The Wire" assoziieren als spontane Äußerungsformen eines Dschochar Zarnajew wiederkehren
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Feuilletons
05.03.2013
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erschienener "Bomber" das erste auf einem (sagenhafte 100 Kilo schwerem) Word Processor geschriebene Buch ist. Besprochen werden Michael Hammons Dokumentarfilm "Gold", eine Ausstellung über die "
Massenkultur
der Kulturrevolution" im Museum Rietberg in Zürich, eine müde Kombi-Aufführung nach Byung-Cul Han und Peter Handke am Staatstheater Karlsruhe und Bücher, darunter eine von Bernhard Kleeberg her
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Feuilletons
16.01.2013
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dessen gläsernen Wolkenkratzern sie aber wenig abgewinnen kann: "Stets strebt Jahn danach, die Technik mittels seiner Bauten zu popularisieren und eine Synthese aus moderner Architektur und globaler
Massenkultur
- im Gegensatz zu lokalspezifischen Kulturen - zu bilden. 'Die Zukunft hat immer recht', lautet sein Motto." Besprochen werden die Frankfurter Aufführung von Prokofjews erster Oper "Der Spieler"
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Magazinrundschau
16.04.2010
[…]
Rabagliati mit seinem unvergesslichen "Non dimenticar le mie parole" heute etwas für Feinschmecker sei. Interessant ist auch Dwight Macdonald, den Eco zitiert, der in den 60ern zwischen Hoch- und
Massenkultur
eine dritte Ebene einzog; den Midcult. "Die Hochkultur, nur damit Sie es wissen, war laut Macdonald repräsentiert von Joyce, Proust, Picasso, während der 'Masscult' von Hollywood-Ausschussware dominiert
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Feuilletons
03.11.2008
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30ern, 40ern und 50ern liegt, ist hoffnungslos nostalgisch, wie der Autor selbst befürchtet und Schwarz zustimmt. "Es ist nostalgisch für eine Zeit, in der der Westen so etwas wie eine Form der
Massenkultur
hatte, wenn auch eine, die definiert war durch eine Mischung aus Bestreben, fehlgeschlagenen Anstrengungen und Kompromissen. Es ist nostalgisch für eine Zeit, sehr lange her, bevor 'Krieg der Sterne'
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Feuilletons
02.10.2008
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Nobelpreiskomitees las er staunend, dass es kein Zufall sei, wenn die meisten Literaturnobelpreisträger Europäer sind: "amerikanische Schriftsteller seien zu empfänglich für Trends in ihrer eigenen
Massenkultur
- das 'zieht die Qualität ihrer Arbeit nach unten.'" Diesen Dünkel findet Breitenstein unerträglich. "Gewiss ist es so, dass Europa mehr Geschichte und Kultur atmet als Amerika, nur aber wird die
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Feuilletons
19.09.2008
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Der britische Pophistoriker Jon Savage spricht im Interview mit Julian Weber über sein Buch "Teenage", in dem er die Geschichte der Jugend erzählt: "Eine bürgerliche
Massenkultur
, die sich von der Feudalgesellschaft und der Epoche der Monarchien abgrenzt, setzt bereits um das Jahr 1870 ein. Mein Buch beginnt 1875, denn ich fand bei der Recherche Tagebücher von Jugendlichen aus jener Zeit, etwa das
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Magazinrundschau
06.06.2008
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alle Geeks geworden. Die Verachtung des Establishments für das Genre und das Misstrauen der Populisten gegenüber experimentellen Techniken gehören der Vergangenheit an. Generation, die Hoch- und
Massenkultur
gleichermaßen kennen, sind zu den Produzenten und Gebietern der Künste geworden, nicht zuletzt durch die Ausbereitung des Internets seit den frühen 90er Jahren (selbst das 'Establishment' ist von
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Magazinrundschau
31.05.2008
[…]
eine ablehnende Haltung gegenüber Autorenfilmen entwickelt hat. Dazu Viktoria Petranyi: "Jener schrecklich irrige, unintelligent erregte Diskurs, der für die Kluft zwischen dem Künstlerfilm und der
Massenkultur
sorgt, kann schwer mit einem ungarischen Film in Cannes entschärft werden. Man bräuchte zehn davon. Wir zum Beispiel haben die Daseinsberechtigung des Massenfilms nie bestritten, die andere Seite
[…]
Feuilletons
24.11.2007
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chen Ländern haben dem Thema breite Aufmerksamkeit geschenkt, und Soziologen, Kulturwissenschafter und Kolumnisten analysierten ausführlich die Entstehung, die Interdependenz und den Wandel der
Massenkultur
. In der virtuellen Welt des Internets wurde noch intensiver diskutiert, man gründete Diskussionsforen und tauschte Informationen aus. Die öffentlich geführte Debatte erlaubte es den Ostasiaten,
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Magazinrundschau
09.03.2007
[…]
Monarchist zu sein. Zinik ist nicht überzeugt: "Während seiner zwanzig Jahre in Vermont (nach seiner Ausweisung aus der der Sowjetunion), bemerkte Solschenizyn nur die hässlicheren Manifestationen der
Massenkultur
und übersah die revolutionären sozialen Kräfte der amerikanischen Demokratie. Er neigte dazu, ein Land als eine Gemeinschaft zu betrachten, die im kollektiven Konsens über soziale Fragen zur Harmonie
[…]
Feuilletons
31.10.2006
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rezensieren. "Das ist paradox: Gerade in dem Moment, in dem türkischstämmigen Künstlern der Durchbruch in den Mainstream gelungen ist, die kulturelle Integration also auch auf der Ebene der Hoch- und
Massenkultur
unübersehbar geworden ist, verfällt die Integrationsdebatte in regressive Zuckungen. Türkischstämmige Schriftsteller gewinnen Literaturpreise und schreiben Bestseller, türkischstämmige Filmemacher
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