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Stichwort
Herfried Münkler
Rubrik: Bücher der Saison - 5 Artikel
Politische Bücher 2013
Bücher der Saison
22.11.2013
[…]
Amerika scheint sich die Stimmung langsam auch dank Mazzettis Buch inzwischen gegen einen nie endenden Drohnenkrieg zu wenden, erklärt Gregor Peter Schmitz im Deutschlandfunk. In der FAZ konstatiert
Herfried Münkler
, dass das Buch "zum Besten gehört, was investigativer Journalismus liefern kann". Jeremy Scahill befasst sich in seinem Buch weniger mit den unterschiedlichen Nuancen in der amerikanischen Kr
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Frühjahr - Sachbuch
Bücher der Saison
07.04.2012
[…]
dem Klappentext zufolge "ein neues Bild von Machiavelli als einem Theoretiker der Macht, der in seinem eigenen Leben und Werk auf Macht und Täuschung verzichtete". In der SZ hat der Politologe
Herfried Münkler
das Buch besprochen. Sehr gern folgt er den Ausführungen des Historikers zur Lage Italiens in der Renaissance, liest interessiert von der politischen Krise, in der sich das Land damals befand
[…]
Bücher der Saison - Sachbuch
Bücher der Saison
28.11.2011
[…]
wurden seine Thesen von der New York Times (Pro Peter Singer) bis zu Prospect (Contra John Gray). In der SZ schrieb Andrian Kreye eine Eloge auf diesen "fundamentalen Optimisten", in der FAZ erhob
Herfried Münkler
dagegen Einwände gegen Pinkers unkritischen Umgang mit historisch eher unzuverlässigen Quellen wie Bibel und Ilias. Hier Pinkers Vortrag von der Ted Conference, hier ein Essay von ihm aus dem
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Bücher der Saison
Bücher der Saison
14.11.2010
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schätzt Detlev Claussen besonders den multiperspektivischen, ganz un-eurozentrischen Blick des Autors, der die Welt auch aus Sicht der Chinesen, Japaner oder Inder schildert. In der NZZ betonte
Herfried Münkler
den erstaunlich ökonomischen Fokus dieser Imperialgeschichte. Beachtung fand auch der britische Historiker Thomas Asbridge mit seiner Geschichte der "Kreuzzüge" Darin vertritt er die These, dass
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Herbst 2004
Bücher der Saison
31.10.2004
[…]
aber auch schlank: mit einer effizienten Verwaltung, einem leistungsfähigen Bildungs- und einem verlässlichen Rechtssystem. Sozialausgaben müssen natürlich reduziert werden. In der Zeit vermutet
Herfried Münkler
zwar, dass der neue Trend zum Staat eher der Angst vor internationalem Terror als dem Verlangen entspringt, Elend und Chaos zu überwinden, gesteht ihm aber durchaus "anspruchvolle Überlegungen"
[…]